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Gemeinsam die Zukunft verändern

Schüler als Umweltbotschafter

vitamin de Ausgabe Nr. 72, Regionalausgabe China

Schülerausflug auf die Insel Chongming DaoIm Oktober 2016 wurde in der Deutschen Botschaft in Peking das Youth Environment Ambassador Action & Education Program (YEAAEP) feierlich eröffnet. Das Programm bietet Schülern die Möglichkeit, einen nachhaltigen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz zu leisten.

Das Programm YEAAEP wurde von der Volkswagen (China) Investment Company Limited und dem Goethe-Institut China organisiert. Es richtet sich an Schüler von Schulen, die Partner der vom Goethe-Institut im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) betreuten Schulen sind. Sie können zu Umweltbotschaftern werden und so zum Schutz der Umwelt beitragen. Ziel des Programms ist es, eine nachhaltige Sensibilisierung für die Themen „Umwelt“ und „Naturschutz“ zu erreichen. Insgesamt nehmen 24 von 80 PASCH-Schulen in China an diesem Programm teil.


Auf nach Deutschland

Deutschlerner im Reisefieber

vitamin de Ausgabe Nr. 71, Regionalausgabe China

Die Stipendiaten lernen sich bei einer Autogrammjagd kennenAnfang August lud das Goethe-Institut China Schüler der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) zu einem Seminar nach Peking ein. Die 90 Deutschlerner wurden auf ihre internationalen Sommerkurse in Deutschland vorbereitet. Am nächsten Tag ging die Reise schon los. Die Schüler Qiaolin Yan aus Guangzhou, Hanwen Zhang aus Schanghai und Qicheng Xiong aus Ningbo berichten von ihren Eindrücken.

Warum lernt ihr eigentlich Deutsch?

Qiaolin: Ich lerne Deutsch, weil ich die Sprache nützlich und interessant finde. Außerdem interessiere ich mich sehr für deutsche Technologien und deutsche Musik.

Qicheng: Mir gefallen besonders die Landschaften und die Mentalität der Menschen in Deutschland. Deutsch ist außerdem eine sehr praktische Sprache. Sie wird in vielen Ländern der Europäischen Union gesprochen.


Vorurteile abbauen

Zwischen China und Deutschland

vitamin de Ausgabe Nr. 70, Regionalausgabe China

Strittmatter Li Wei Pieper VerlagKai Strittmatter ist deutscher Buchautor und Journalist. Er arbeitet als Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung in Peking. Die Deutschabteilung der Pädagogischen Hochschule Mianyang lud ihn im März 2016 zu einem Podiumsgespräch ein. Dort sprach Strittmatter mit Deutschlernern über die Unterschiede zwischen China und Deutschland und darüber, wie wichtig es ist, Vorurteile zu hinterfragen.

Kai Strittmatter studierte in China und berichtete später als Korrespondent aus dem Reich der Mitte. Von seinen vielfältigen Eindrücken erzählte er den Studenten in Mianyang. Was denken Deutsche über Chinesen und umgekehrt? Zwischen den beiden Ländern gebe es viele Vorurteile, meint der Journalist. Er schreibe, um diese Vorurteile abzubauen. Ein Beispiel dafür ist sein Bericht über das Hundefleischfest in der südchinesischen Stadt Yulin.


In 80 Tagen um die Welt

Ein Comicprojekt

vitamin de Ausgabe Nr. 69, Regionalausgabe China

DSC 2243 kleinDer französische Schriftsteller Jules Verne schrieb im Jahr 1873 den Abenteuerroman "In 80 Tagen um die Welt". Deutschschüler der Initiative "Schulen: Partner der Zukunft" (PASCH) machen seit dem Sommer 2015 aus dieser Geschichte einen Comic. Das Goethe-Institut organisiert das Projekt.

Der Roman "In 80 Tagen um die Welt" erzählt die abenteuerliche Weltreise des englischen Gentleman Phileas Fogg und seines französischen Dieners Jean Passepartout. Die Handlung wurde bereits verfilmt, als Theater und Musical inszeniert und als Hörbuch veröffentlicht. Einen Comic dazu gab es bisher nicht. Dieser entsteht nun in Zusammenarbeit von PASCH-Schülern aus 19 verschiedenen Ländern. Deutschlerner aus Amerika, Asien und Europa zeichnen und schreiben in ihren Ländern für das Comicprojekt. Im März reiste die deutsche Kinderbuchautorin und Illustratorin Kitty Kahane zu einem Workshop nach China, um die chinesischen Schüler bei ihrer Arbeit zu unterstützen.


Mathematik zum Anfassen

Eine interaktive Ausstellung

vitamin de Ausgabe 68, Regionalausgabe China

IMG 20151011 111521Das Goethe-Institut veranstaltet zusammen mit dem Mathematikum der Stadt Gießen die interaktive Ausstellung „Mathematik zum Anfassen”. Im Sommer 2015 waren die Exponate in Chongqing zu sehen. Malte Wehner ist Kulturfreiwilliger am Goethe-Sprachlernzentrum (SLZ) der Stadt. Er besuchte die Ausstellung und berichtet von seinen Eindrücken.

Familien drängen sich um Würfelbecher, Studenten diskutieren wild durcheinander und zerbrechen sich den Kopf, wie sie das vor ihnen liegende mathematische Problem in Form von Pyramiden, Türmen und Quadraten lösen können. Mathematik ist eigentlich doch viel zu schwer, oder? Die Ausstellung „Mathematik zum Anfassen” im Chongqinger Museum für Technik und Wissenschaften beweist das Gegenteil.


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